Special Guest’s

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Mike Väth

Mike Väth, Durchstarter der Clubkultur 2010, haucht einem ordentlichen Schuss feinster technoider Töne und einem Mega-Liveact neues Leben ein.

Als Frankfurter Original erlebt er die elektronische Musik und deren Veränderung in der Szene und versteht exzellent etwas davon, was guter Techno ist; auch durch die Verbindung zu seinem Bruder Sven Väth (ohne jemals seinem Fahrwasser gewesen zu sein), mit dem er zu Omens Zeiten lieber tanzend vor den Decks abgefeiert hat.

Mit seinem eigenen Label „Gon Records/Zürich“ ist eine neue elektronische Ära geboren. Er ist, wie sein treibend unverkennbarer Sound -in seinem Stil groovig, minimal, technoid, seinem Publikum immer angepasst- nicht mehr zu stoppen und als „Club-Artist hinter den Decks, –immer noch tanzend-, kaum mehr zu toppen!

Mittlerweile Resident des U60311, beschert er nationalen sowie Internationalen Clubs mit hypnotisierenden digitalen Drums & Beats, einer ständig einzigartigen Performance und mit seinen Liveacts immer wieder schweißtreibende Nächte.
www.facebook.com/Mike-Väth


Thomas P. Heckmann

Thomas P. Heckmann

Thomas P. Heckmann aus Mainz ist ein deutscher Techno-DJ und -Musikproduzent sowie Plattenlabel-Gründer. Heckmann wurde von Künstlern wie Kraftwerk, Jean Michel Jarre und Pink Floyd geprägt. Als erste kommerzielle Veröffentlichung erschien 1991 die Single „Liquid“ unter dem Alias Exit 100 auf dem Frankfurter Label Force Inc. Music Works.

1993 gründete Heckmann das Label Trope Recordings und 1994 dessen Tochter-Label Acid Fuckers Unite (A.F.U.). Im Jahr 1998 gründete er Wavescape und 2000 dessen Tochter-Label Sub~Wave. 2005 startete er das Label „AFU Limited“ mit dem neuen Namen und viel Erfolg neu. Derzeit produziert er Techno und alle Formen der elektronischen Musik für beispielsweise Nachtstrom Schallplatten.

www.facebook.com/ThomasP.HeckmannOFFICIAL

 

 


Melanie di Tria

Melanie di Tria

Melanie di Tria wandte sich 1996 vollberuflich der Musik zu, welche sie nebenberuflich bereits seit 1991 betrieb. Den Aufstieg der elektronischen Musik in den 1990er Jahren in Deutschland hat sie hautnah mit erlebt und auch mitgeprägt. In dieser Zeit und auch danach arbeitete sie mit Szenegrößen wie Steve Mason, Timo Maas, Kai Tracid und Da Hool zusammen. Ebenfalls im Jahr 1996 war sie die erste DJane, welche einen eigenen Wagen auf der Loveparade in Berlin innehatte. Auf diesem legten als Novum, unter dem Motto „Frauen an die Turntables“, erstmals nur Frauen und keine Männer auf. Seit 1995 war sie immer wieder als DJane auf der Loveparade vertreten. Es folgten Fernseh- und Radioauftritte beim ZDF und WDR. Zu dieser Zeit reiste sie von einem Auftritt zum nächsten durch Europa. 1999 wurde sie offiziell als alleiniger Headliner zum Kinostart des Roland-Emmerich-Films „Independence Day“ in Deutschland engagiert. Im Jahr 2000 erstellte sie einen Remix für den Song von Daisy Dee „Love is the Answer“. Ein Jahr später folgte ein weiterer Remix für Kai Tracid „Live is too short“. Sie tritt gegenwärtig immer wieder in Szeneclubs auf, aber auch bei Großveranstaltungen, wie der Ruhr in Love, Reincarnation, Nature One sowie bei gemeinnützigen Veranstaltungen. http://www.facebook.com/pages/Melanie-Di-Tria


Frank Holly

Frank Holly

Frank Holly aus Osnabrück ist seit 1997 als Deejay unterwegs. Er verbindet einen Hauch von Tanz  mit ein wenig Funk, Trance, House-Musik, Bass und Jazz. Er kann bereits auf einige Residencies wie zum Beispiel im Ballhaus, Bonanza oder der Suite023 zurückblicken. Des weiteren hat er bereits namhafte Clubs wie das Depot, Fusion, Planet, Synchron oder Hösels mit seinen Auftritten beehrt. Auch international durfte er im Space Club auf Ibiza auflegen. Ein Highlight war für ihn auf jeden Fall auch die Ruhr in Love. Inspiriert ist er von Künstlern wie Jonathan Ulysses, Mauro Picotto, Da Hool, Marco Remus, Robert de la Gauthier, Jens Lissat, Nathalie de Borah, DJ Rush, Steve Mason, Massimo, Melanie die Tria und Tonka. Sein musikalischer Mentor war niemand geringeres wie Antony Michael. Seine musikalische Essenz schöpft er aus den Werken von Künstlern wie Fleetwood Mac, The Cure, Malcolm McLaren, De La Soul, Todd Terry, Fat Boy Slim, Sugar Hill Gang, Paul Oakenfeld, Orbital, Chemical Brothers, Giorgo Moroder, Frankie Knuckles, Herbie Hancock und Björk. www.facebook.com/DJFrankHolly


TechLoogic

TechLoogic

Techloogic alias Georg Abel, geboren in Spanien, bedient als DJ, Remixer, Produzent, Booker, Labelinhaber und Liveact die Genres Techno, Techhouse und Deephouse. Dabei sind ihm pumpende Bässe, treibende Rhythmen und fesselnde Melodien wichtig. Angefangen hat für ihn alles 1989, als er in einem kleinen Club als Ersatz-DJ einspringen musste. Beeinflusst von Chicago und Detroit lautet sein Credo: „Erstens sollte ein gelungener Track durch Perkussion und Grooves selbst müde Beine zum Tanzen bringen – und zweitens dem Zuhörer durch musikalisches Motiv und Arrangement in Erinnerung bleiben.“ Seine musikalische Bandbreite ist sehr groß und damit auch sehr abwechselungsreich. Er hat bereits auf zahlreichen internationalen Labels veröffentlicht und europaweit in Clubs und auf Festivals gespielt. www.facebook.com/techloogic


Mark Jackus

Mark Jackus

Mark Jackus aka Amaze, geboren und aufgewachsen in Dortmund, sagt: „Musik ist mein Leben und meine Religion“. 1989 inspirierte ihn das erste mal Acid House Musik von Derrick May, Kevin Saunderson, Frankie Knuckles, Jeff Mills und DJ Pierre und elektronische Tanzmusik allgemein. 1994 startete er dann bereits in seinen jungen Jahren mit der Deejay-Karriere in Clubs wie Unit, Planet, Baikonur, Phuture Club, Butan und Studio. 2003 veröffentlichte er dann zusammen mit Massimo Santucci als Produzenten-Team einen Release. Die erste Solo-Veröffentlichung folgte im Jahr 2012. Seit über 20 Jahren ist er jetzt an den CD- und Plattenspielern zuhause und durfte zusammen mit Szene-Größen wie Jeff Mills, Phillip von MANDY und Ida Engberg spielen. Seit 2006 präsentiert er auch sein eigenes Club-Projekt „CusCus“, das für den nachhaltigen Zusammenklang von Musik, Natur und Tieren steht. 2012 folgte der nächste logische Schritt mit der Gründung des CusCus Music Labels, für das er eine der bekanntesten Djanes der Welt Nakadia gewinnen konnte. Seit 2013 lebt und arbeitet er nun im „Haifischbecken“ in Berlin. www.facebook.com/mark.jackus

 


Paul Pysik

Paul Pysik

DJ Paul Pysik spielt viele unterschiedliche elektronische Styles wie Techno und Tech-House und kann schon siebzehn Releases auf internationalen Labeln wie System Recordings aus New York oder Turning Wheel Records aus der Schweiz vorweisen: teilweise als Solokünstler, Remixer oder auch als Projekt „Truck & Trailer“ und als „Pysik & B. Wild“. Mit seinem Technotrack „Listen To Me“ (X-Treme Hard Traxx) hat er 2015 sogar eine Woche lang den ersten Platz der DJShop.de Hardtechno-Charts belegt. Außerdem betreibt er auch die eigenen Labels Fattt Tekkk Beatzzz, Okin Beatzzz und Flying Beatzzz mit Produzenten aus Brasilien oder auch aus Indien. Seit 1995 bespielt Paul alle relevanten Techno und House Clubs in NRW an bis zu drei Decks, wie den Phuture Club, das Fusion oder das Dockland. Auch zahlreiche Events hat er schon mit seinen Künsten beehrt. Als Highlights sind hervorzuheben: auf der Mayday am Partysan-Stand, für Hexenhouse auf der Nature One, Elfentanz, auf dem CusCus Float auf der Loveparade, für Hexenhouse auf der Ruhr in Love und mit CusCus auf der Juicy Beats. Dabei ist er zusammen mit Szenegrößen wie Sven Väth, DJ Rush, Westbam, Chris Liebing, Thomas Schumacher, Rob Acid, Dr. Motte, Terence Fixmer oder auch mit der Acid Legende DJ Pierre gebucht worden. www.facebook.com/DJPaulPysik


 

Man at arms

Man at arms

Man at arms aka Alexander Jäger aus Gelsenkirchen ist seit 1992 Deejay für Techno und Acid Musik. 1998 gründete er seine eigene Partyreihe Acid Wars und betreibt zudem seit 2001 das dazugehörige Plattenlabel Acid Tracks. Dort gab es bereits über 50 Releases von Künstlern wie den Acid Junkies, DJ ESP aka Woody McBride, Rob Acid oder Sorgenkint. Er ist Resident bei Acid Wars, Techno Rulez und Schranzgewitter, im Fusion Club und war es im Tor 3 und im Phuture Club. Er hat unter anderem auf der Mayday, bei der Nature One, bei Rave on Snow, der Loveparade und nahezu allen relevanten Clubs in NRW und den Benelux-Ländern gespielt. Seine weitesten DJ-Reisen führten ihn bis nach Polen, Frankreich und in die USA. Sein Stil ist einzigartig: Eine Fusion aus säurelastigem und groovigem Techno.
www.facebook.com/pages/DJ-Man-at-Arms/107457315556